Artlantica-Künstlerdorf/Madeira- eine Alternative zum globalen „Siedlungschaos“

Hallo liebe Artlantica-Freunde und -Networker,

Künstlerdörfer oder -Stadtteile haben sich in der Vergangenheit bis heute als attraktive Siedlungsans-ansätze behauptet und wirken nach wie vor als Magneten, um zunächst kunstinteressierte Menschen aus aller Welt anzuziehen, deren Strahlkraft auch andere Bewohner angezogen hat und weiter anzieht. Neben dem künstlerischen und baulich attraktiven Erfolg stellte sich in diesen Dörfern und Stadtteilen auch bald der ökonomische Erfolg ein.

Bekannte Beispiele sind u.a Worpswede bei Bremen, Ahrenshoop an der Ostsee oder Kroszian in Kroatien.

Nach meinem Besuch in einem international bekannten Künstlerdorf in Kroatien 2010, wird das Artlantica-Siedlungsprojekt einen früher verfolgten Realisierungsansatz wieder aufnehmen und sich an diesen Erfolgen orientieren. Im Wort „Artlantica“ wurde bereits die Verbindung zwischen Kunst und Meer zum Ausdruck gebracht.

Artlantica-Künstlerdorf/Madeira wird ein Förderprojekt der ArtVitalis eG, die im Zusammenwirken mit neuen Unternehmensgründungen („25/50Plus-Jugendwerkstattdorf“) das Marketing, die
baulichen Massnahmen und das Betreiben des Dorfes übernehmen wird.

Wir wollen mit zunächst fünf bekannten Künstlern auf Madeira, der „Insel des atlantischen Frühling“ eine Künstlerkolonie auf einer attraktiv gelegenen Fläche gründen, die zunächst aus fünf architektonisch reizvollen organischen Gebäuden aus Holz in Form einer spiralförmigen Mustersiedlung besteht und die als Keimzelle für weitere Siedlergründungen fungiert- für ein Leben in Wohlstand, Gesundheit und mit der Natur.

Das genossenschaftlich organisierte Artlantica-Künstlerdorf auf Madeira wird Besucher aus aller Welt anziehen, die mit Kreuzfahrtschiffen den international bekannten Hafen der Hauptstadt Funchal anlaufen und die den Künstlern bei ihrer Arbeit in den Ateliers bei der Arbeit zuschauen können.

Beim genossenschaftlich organisierten Aufbau des Dorfes wir das geplante „Internationale Jugendwerkstattdorf“ maßgeblich eingebunden sein.

 

Wer als Künstler oder Galerist an diesem Siedlungskonzept interssiert ist und über das notwendige Kapital zum Bau einer außergewöhnlichen Naturbaus auf der Insel verfügt, ist herzlich eingeladen sich im Berliner Kontaktbüro in der Christstrasse 32 a in 14059 Belin weitergehend zu informieren.

Viele Grüße,
Jürgen Schmidt

Tel.: 030 60401600 begin_of_the_skype_highlighting              030 60401600      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              030 60401600      end_of_the_skype_highlighting

Ergebnisse zum Artlantica-Sommertreffen

Hallo liebe EcoVillage-Freunde und -Networker,

das Berliner Sommertreffen zum Artlantica-Projekt hat wiederum gezeigt, dass viele von uns die Vision und die Sehnsucht nach gemeinschaftlich organisierten Lebensformen haben, aber noch weit davon entfernt sind, über ihren Schatten zu springen und konkrete Schritte und Aktionen- und wenn sie noch so klein sind – eigenverantwortlich zu unternehmen und Absichtserklärungen in die Tat umzusetzen.

Damit werden wir wahrscheinlich noch eine Weile zu tun haben; es sei denn, die globalen Umwälzungen auf allen Ebenen auf dem Globus zwingen uns näher zusammenzurücken und alte überlebte Lebensmuster und Glaubenssätze endlich fallen zu lassen.

Viele bestehende Projekte sind im Umbruch. Sie machen gerade – nach meiner Einschätzung – gravierende Veränderungen durch; wie in Damanhur oder Parimal, wo u.a.  bestehende Entscheidungs- und damit Machtstrukturen auf dem Prüfstand stehen.

Wir als Raumpioniere neuer Lebensmodelle fragen uns, welche inneren Blockaden und Verhaltensmuster auch wir nach wie vor mit uns herumtragen, dass wir im Außen so vielen „blockierten“  Artlantica-Interessenten  begegnen. Da ist auch unsererseits noch einiges an innerer Arbeit zu leisten.

Eine Herangehensweise an die weitere Projektarbeit ist der unter „WordPress“ aufgeführte Artikel „Ökologische Musterhaussiedlung/ein Themendorf auf Madeira“, den ich Euch zum lesen empfehlen möchte. Leider ist dies immer noch „graue Theorie“, aber eine Möglichkeit Geld bei der EU langfristig zu generieren.

Das Jugenprojekt auf Madeira ist auf dem uns zur Verfügung gestellten Permakulturgelände genauso wichtig und wird von uns deshalb – als mitelfristig realisierbar – bei den nächsten Reisen nach Madeira im Zeitraum Oktober bis Dezember 2010 weitergeführt.

Wir werden zum aktuellen Projektstand auf Madeira demnächst wieder kleines movies zeigen, damit unsere Botschaften klarer und anschaulicher rüberkommen.

Viele Grüße, Jürgen

Sie sind am Artlantica-Projekt interessiert?

Sie sind am Artlantica-Projekt interessiert?

• Sie möchten wissen, wie Sie sich aktiv einbringen können?
• Hier erfahren Sie erste Infos aus erster Hand vom Artlantica-Team.
• Eine weitere Infomöglichkeit besteht bei einloggen auf das kostenlose Artlantica-Portal , auf dem Sie sich in einer der Arbeitsgruppen eintragen können.

…oder auf der Artlantica-Site, wo Sie ebenfalls wichtige aktuelle Infos erhalten.

• Zur Zeit bieten wir noch keine Anstellungen oder bezahlte Arbeiten an.
• Lediglich bei einer realistischen Gewinnerwartung werden Sie an den Überschüssen anteilig für Ihren Einsatz finanziell oder auf andere Weise belohnt!

• Wir starten das Artlantica-Gemeinschaftsprojekt mit einem Jugendförderprojekt auf MADEIRA, der atlantischen „Insel des ewigen Frühling“.

• ZurVorbereitung des Projektes hatten sich die Projektgeber und die Interessenten vom 23.07. bis 25.07. im Berliner Projektzentrum in der Christstrasse 32 A versammelt, um das bisherige Konzept und die weiteren Schritte gemeinsam zu besprechen, sowie die Aufgabenverteilung an Interessenten vorzunehmen.

Zeitplan:
1) Sommertreffen/Juli (Kernteam-Zusammenstellung)
2) Vorbereitungsreise nach Madeira im Oktober – Dezember 2010 (Madeira-Partner einbinden)
3) Eröffnung Tipi-JugendCamp/Madeira im April 2011.

• Wir bieten insbesondere Sozialarbeitern, Erziehern, Pädagogen, Jugendhilfe-Vereinen und engagierten Menschen die Mögkichkeit, sich an diesem Projeklt aktiv und/oder als Sponsor zu beteiligen.

Aktuelle Projektentwicklung zum Jugendförderprojekt Berlin-Madeira/Juni 2010

Das Artlantica-Jugendprojekt befindet sich immer noch im Planungsstadium.

Wir wollen das Mehrgenerationen-Gemeinschaftsprojekt mit einem Jugendförderprojekt starten, aus dem heraus sozial und ökologisch ausgerichtete Unternehmensgründungen hervorgehen können, die den Aufbau und den Betrieb des geplanten Ökodorfes auf Madeira bewerkstelligen.

Es wird eine Kooperation zwischen dem Berliner Verein „Lebensgrund e.V.“ und dem Gründer-beratungsunternehmen „Catchup-Unternehmensberatung/Berlin“ in Zusammenarbeit mit portugiesischen und deutschen Vereinen der Jugendhilfe angestrebt.

Umsetzung der Vision:

„Internationales Jugend-Workcamp/Madeira“ –

Das geplante international ausgerichtete Jugend-Workcamp soll Jugendlichen und Heranwachsenden die Möglichkeit zur Weiterbildung in verschiedenen Berufsbereichen, z.B. im ökologischen Handwerksbereich, Landschaftsgestaltung oder Gartenbau bieten. Die Jugendlichen werden unter Beteiligung und Anleitung von erfahrenen älteren ehemaligen Fach-, Ausbildungs- und Führungskräften an ein Leben in Eigenverantwortung in Form von 6 bis 12-monatigen Lehrgängen herangeführt. Hierbei geht es um Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen von Jugendlichen.

Das Ziel dieses Projektes wird sein, die Jugendlichen in ihre Eigenverantwortung zu bringen, damit sie in ihrem Leben eine für sie sinnvolle Tätigkeit finden, die ihrem Wesen entspricht. Einen jungen Menschen in seine Eigenverantwortung zu verhelfen, heißt ihn in Kontakt mit sich selbst zu bringen. Wenn Jugendliche, und dies gilt nicht nur für sie, in ihre Wesensgerechtigkeit gebracht werden, d.h., sie eine Arbeit ausführen können die ihnen entspricht, so stellt sich automatisch ein viel größeres Erfolgserlebnis ein. Sie sind sozusagen wieder mehr im Fluss und mit ihrem ganzen Sein bei der Sache.

Kooperationswünsche

• Landeigentümer, die ihr Land dem Jugendprojekt zur Nutzung zur Verfügung stellen wollen.
• Vereine, Sonderschulpädagogen, Erzieher, Handwerksmeister, Jugendhilfeträger und/oder Institutionen der Jugendhilfe, die sich mit der angesprochenen Jugendproblematik befassen.
• Handwerklich begabte Menschen, die den Aufbau des Jugendzentrum/Madeira voranbringen wollen.

• Jugendliche Unternehmer, die sich mit diesem Jugendprojekt netzwerkorientiert selbständig machen wollen.
• Bauern, die Heilkräuterplantagen gegen gesicherte Mindestabnahmemengen anlegen wollen.
• Erlebnispädagogen, Erzieher, Sportlehrer
  Da wir in der derzeitigen Planungsphase keine finanziellen Entgeltzahlungen leisten können, sind wir zunächst auf ehrenamtliche Mitarbeit angewiesen. In einer späteren Phase sollten erbrachte Leistungen gegen Honorarzahlungen aus den Einnanhmen der Projektarbeit geleistet werden.

WWas sind unsere Ressourcen?

1. Drei aktive begeistungsfähige Mitarbeiter die 20% ihres Zeitbudgets pro Woche in die Projektarbeit einbringen.
2. Berliner Projektzentrum mit Büroarbeitsplätzen, die teilweise noch nicht besetzt sind.
3. Konzept, das gerade neu hinsichtlich der Jugenarbeit aktualisiert wird.
4. Möglichkeiten eines EU-finanzierten Coachings für potentielle Mitarbeiter, die sich im Rahmen des GründerCoaching-Deutschlandprojektes innerhalb des Projektes selbständig machen wollen.
5. Konzeptansätze für ein EU-Förderprojekt
6. Vier ha- Land auf Madeira, das als Ausbildungs- und Workcampplatz zur Verfügung gestellt wird.
7. Pressebegleitung in der Madeira-Zeitung mit angestrebter regelmäßiger Berichterstattung über das Projekt.
8. Artlantica-Website mit bis zu 2.000 Besuchern pro Tag.

Was brauchen wir?

Mindestens 3-4 begeistungsfähige Mitarbeiten aus den aufgeführten Bereichen, die in der ersten Projektphase unentgeltlich im Rahmen ihrer zeitlichen und fachlichen Möglichkeiten das Projekt aktiv voranbringen wollen:

• Projektmanagement
• Medien
• Handwerk
• Landwirtschaft
• Naturheilkunde
• Pädagogik
• Sponsoring/Finanzierung u.a.

Finanzierung für den ersten dreiwöchigen Ferienkurs auf Madeira: ca. € 30-40.000 (Forschungsprojekt)

„Internationales Jugend-Werkstattdorf“
Mehrgenerationenprojekt für die Jugend Europas

Die Jugendlichen werden unter Beteiligung und Anleitung von erfahrenen älteren ehemaligen Fach-, Ausbildungs- und Führungskräften, die ihre lebenslangen Erfahrungen nach Beendigung ihres Berufslebens an die Jugend weitergeben wollen, an ein Leben in Eigenverantwortung herangeführt. Damit erhalten Jugendliche realistische Entwicklungschancen für ihr weiteres Leben.

Hierbei geht es um Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen von Jugendlichen, die keinen Schulabschluss haben bzw. keine Lehrstelle bekommen. Durch das Projekt wird den jungen Menschen eine handwerkliche Grundausbildung gegeben, in der soziale Kooperationspartnerschaft eingeübt wird.

Es ist vorgesehen, dass sich Privatpersonen mit entsprechenden Berufen, wie Sonderschul-pädagogen, Erzieher, Handwerksmeister, Jugendhilfeträger und/oder Institutionen der Jugendhilfe (SES-Bonn) beteiligen.

Projekt-Interessierte können sich darüber hinaus von catchup-Unternehmensberatung/Berlin zum Akquisiteur und/oder Projektentwickler ihrer eigenen und/oder anderer Gemeinschaftsprojekte auf EU-Förderbasis bis zu 90% coachen lassen.

KONTAKT:
Jürgen Schmidt
Tel.: 030 60401600
FAX: 030 67038675
Email: artlantica@freenet.de

Ökologische Musterhaussiedlung/ein Themendorf auf Madeira

Projektidee: Ökologische Musterhaussiedlung/ ein Themendorf auf Madeira für ökologisches Bauen & Siedeln

Projekt Koordinator: Dipl.-Ing. Jürgen Schmidt/Berlin

Realisierungszeitraum 2011-2012

Startup-Finanzierung über € 600.000 der KfW-Bank/Berlin nach Prüfung durch die Hausbank der Antrag stellenden ArtVitalis-Genossenschaft.

Zielsetzung des Projektes:

Die wachsende, mobile Spiralhaus-Siedlung

Erstellung einer aus fünf Einzelgebäuden mit unterschiedlicher Größe bestehenden ökologischen Musterhaussiedlung in modularer Fertigung; geplant als solare wachsende Spiralhäuser in Holzständerbauweise inkl. Innenlehmputz auf der atlantischen Insel Madeira auf einem großen Privatgelände.

Die Muster-Gebäude sind durch den Einsatz spezieller Holzverbindungen patentierbar als mehrfach demontierbare Gebäude, die innerhalb kürzester Zeit wieder aufstellbar sind und per LKW oder Container-Cargo als Qualitätsprodukt für gesundes Bauen nach deutschem Baustandard von der ArtVitalis-Genossenschaft weltweit aus der Freihandelszone Madeiras zu begünstigten Unternehmenssteuersätzen zu vermarkten sind.

Die erdbebensicheren und energieautarken wachsenden Spiralgebäude sind einsetzbar für verschiedene Zwecke (Wohnhaus, Ausstellungspavillon, Ferienhaus, öffentliches Sanitärgebäude, Kindertagesstätte, Seminargebäude, Notunterkunft für Katastrophen-gebiete u.a.).

Die Eco-Bungalows sind ausführbar in mehreren Größen (S=45m², M=65m², L=90m², XL=120m²), wobei die Gebäudeform die Bildung von Hausgruppen in verschiedenster Anordnung bis hin zu kleinen Siedlungseinheiten ermöglicht. Zusatzausbaumodule, wie z.B. eine Business-Suite, ein Kinderzimmer, ein Hobbyraum erweitern das runde Kerngebäude, so dass sich die Gebäude den veränderten räumlichen Anforderungen der
Bewohner im Laufe der Zeit anpassen lassen. Dazu tragen auch die veränderbaren Zwischenwände bei.

Hintergrund: Im Zusammenhang mit dem von EU etablierten „Europäische Fonds für regionale Entwicklung“ (EFRE) wurde ein wichtiger Strukturfond zur Unterstützung wirtschaftlich unterentwickelter Regionen gebildet. Gefördert werden u.a. mittelständische Unternehmen, die dauerhaft Arbeitsplätze schaffen sowie die Durchführung von Infrastrukturprojekten und die Anwendung technische Hilfsmaßnahmen.

Für die ländlichen Regionen Europas, die zu den Fördergebieten der höchsten Priorität (Stufe 1) gehören und die derzeit im Fokus der Aktivitäten von „ArtVitalis e.G.“ (in Gründung) stehen, werden im Rahmen von EFRE bis 2013 Fördermittel in Millionenhöhe bereitgestellt.

ArtVitalis e.G. (in Gründung) hat sich zum Ziel gesetzt, das auf Madeira geplante Mustersiedlungsprojekt, das ein Volumen von ca. 600.000 Euro hat, zum Gegenstand einer EU-Förderung zu machen.

Arbeitsziel
Die zu gründende ARGE der ArtVitalis-Genossenschaft plant, erstellt und vermarktet die Eco-Lodges über ihr eigenes Netzwerk und über die Netzwerke der kooperierenden Partnerunternehmen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung zunächst für den europäischen Markt.
Die Preise für die fünf zu erstellenden Musterhäuser bewegen sich in der unteren Preisklasse von konventionell gebauten Häusern aus Stein oder Holz und haben nicht den gewohnten Öko-Aufschlag der Konkurrenten. Vor dem Hintergrund der auch in Europa eingesetzten Immobilienkrise, verlangt der Markt nach wohngesunden qualitätsvollen Häusern, die Wert erhaltend, preiswert und niedrige Betriebskosten haben.

Kundennutzen – Berücksichtigung der Qualitätskriterien Innovationspotenzial (Innovationsgehalt und Bekanntheitsgrad des Projektes) Gründe für das Konzept einer modularen Bauweise und für die verwendeten Materialien
Schadstoffarm: verwendet werden
• ökologische Baustoffe (nachwachsend, wieder verwertbar)
• heimische Hölzer
• problemlos rückbaubar
• extensive Dachbegrünung
• und Solaranlage möglich
• gesundheitlich:
• sofort trockenes behagliches Wohnen
• Holz und Lehm wirken Klima regulierend
• anregend behaglich
• schirmt Hochfrequenzstrahlung ab
• absorbiert Schadstoffe und schont unser Immunsystem
ökonomisch:
• hohe Eigenleistung
möglich
• niedrige Betriebskosten
• wertbeständig und langlebig
• anpassungsfähig
• Finanzierung möglich
Universell:
• ausgezeichnete Ökobilanz
• beliebig erweiterbar
• Das Haus ist transportabel
• Eigenheim an Familiengröße anpassbar
• Wochenend- oder Ferienhaus
• Gartenhaus
• Reihenhausanlage
• Penthouse auf bestehendem Gebäude
• Dachgeschoßaufstockung
• Haus am u. auf dem Wasser
• individuelle Gestaltung durch den Architekten

Bedeutung für das regionale Innovationssystem
Die ausgewählte ländliche Region Portugals auf Madeira kann sich mit der ökologischen Musterhaus-Siedlung zu einem Standort für ökologisches und wohngesundes Bauen qualifizieren und das regionale Innovationssystem stärken.

Geplant sind im Zusammen-wirken mit der Universität Lissabon, der Uni auf Madeira, sowie der Technischen Fachhochschule-Eberswalde bei Berlin – Fachbereich Holzrtechnik weitere Musterhäuser mit anderen Bauformen zu bauen, so dass sich das Musterdorf im Laufe der Jahre mit wissenschaftlicher Begleitung zu einem Themendorf für ökologisches Bauen & Siedeln entwickeln kann, so wie es andere Themendörfer in Europa ebenfalls erfolgreich erreicht haben.

Diese Themendörfer haben in Verbindung mit dem erreichten Imagegewinn einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung erfahren:

• Brodowin in Brandenburg als Themendorf für gesunde Nahrung
• Wulkow in Brandenburg als Themendorf für Bildung und ökologische Lebensweise
• Lohmen in Mecklenburg-Vorpommern als Themendorf für Wellness & Gesundheit
• Jühnde in Schleswig-Holstein als Themendorf für erneuerbare Energien

Aufgabenverteilung im Projekt

· Aufgrund des bereits bisher in die Planungsphase des Vorhabens investierten Umfangs von ca.6 MJ und der damit verbundenen tiefen Sachkenntnis beansprucht ArtVitalis i.G. die Funktion des Projektmanagements und die Leitung des zu bildenden Konsortiums für sich.

• Die Genossenschaft “ArtVitalis i.G.“ fungiert als Projektmanager und Koordinator zu EU-Partnern und zeichnet für die Planung, Finanzierung, Betreibung, Einbindung von Netzwerkpartnern und Realisierung des Resorts, für die Konzipierung und Antragsstellung des Förderprojektes verantwortlich.

·

• ArtVitalis-Potential:

o Vorhandenes Realisierungskonzept inkl. technisch-wirtschaftlichem Know how und
Business-Plan
o Manpower: Ca. 10 hochqualifizierte Arbeitskräfte (Tendenz steigend);
Arbeitsgebiete u.a.: Projektmanagement, Städtebau, Architektur, Hausbau, Landschafts-
und Straßenbau, Solarenergie

Vorgehen, Methode, grober Arbeitsplan

• Das erste oktogonale demontierbare Eco-Musterhaus wird auf Madeira nach den genannten Prinzipien gebaut und auf verschiedenen Promotionveranstaltungen publikumswirksam befristet für ein Jahr aufgestellt und zum Verkauf angeboten.

Vor dem Hintergrund der in Europa eingesetzten Werte- und Immobilienkrise, verlangt der Markt nach wohngesunden und qualitätsvollen Eco-Häusern, die Werterhaltend und preiswert sind und niedrige Betriebskosten haben und sich für neue im Trend liegende Gemeinschaftliche Bau-, Wohnen- und Siedlungsformen eignen, da die Single-Gesellschaft an die Grenzen der Finanzier- und Machbarkeit angelangt ist.

Die per See-Cargo aus Deutschland importierten Musterhaus-Rohbausätze, die in Vorfertigung und in modularer Holzrahmenbauweise erstellt werden, werden in der anzumietenden Montagehalle in der Freihandelszone Madeiras unter Hinzuziehung portugiesischer Handwerksunternehmen komplettiert und ausgebaut und anschließend auf dem jeweiligen Bauherrengelände vom Bauherren selbst nach Montageanleitung oder von der ARGE als Bauträger der ArtVitalis-ARGE aufgestellt. Geplant ist im ersten Jahr der Verkauf von sechs Häusern zu einem Einzelverkaufspreis für die Medium-Ausführung
mit ca. 65m ² unter Euro 50.000.

Bereits im Stadium der Verhandlungen interessierte Projektpartner/Kooperanten
1. ArtTechnics, Berliner Ingenieurbüro für ökologisches Bauen & Siedeln
2. Landeigentümer auf Madeira (40 ha)
3. InMadeira- Residentenzeitung auf Madeira
5. Rechtsanwaltskanzlei/Madeira (Mitarbeit an der Projektantragsstellung auf Erfolgsbasis)
Verhandlung in Vorbereitung 2010/2012

Finanzierung
a. Projektlaufzeit: 2011-2012 12 Monate
b. voraussichtliche Gesamtausgaben (Sachausgaben, Personalausgaben, Investitionen): 600.000 €
c. Erbringung der Kofinanzierung: Materialsponsoring der Zulieferbetriebe 100.000 €
d. Höhe der beantragten Zuwendung : €500.000

KONTAKT:
ArtTechnics – Ing.-Büro für Ökologisches Bauen & Siedeln/Berlin
Dipl. Ing. Jürgen Schmidt
Christstrasse 32 A, 14059 Berlin
Telefon 030 60401600

Webseite www.artlantica.net

Fax 030 67038675

Branche: Stadt- u. Regionalplanung, Gesundheitswirtschaft

Oekodorf-Café

Ökodorf-Café

Informationsveranstaltung mit hohem Gemütlichkeitsfaktor.

Das Ökodorf Café ist unsere regelmäßige Informationsveranstaltung mit hohem Gemütlichkeitsfaktor. Das Artlantica-Projekt/Madeira wird präsentiert, über den aktuellen Stand berichtet und es gibt die Möglichkeit, MitarbeiterInnen von ARTLANTICA kennen zu lernen und zu spezifischen Themen zu befragen.

Neben Informationen und Gesprächen laden wir Sie gern zu Kaffee und Kuchen (100% Bio, natürlich). Und selbstverständlich bieten wir auch Tees und andere Schmankerln.

Darüber hinaus lädt unsere Bibliothek zum Schmökern ein.

Anmeldung: erforderlich, bis zwei Tage vor Café-Termin

Bitte erfragen Sie den nächsten Termin.

Tel.: 030 60401600

Artlantica-im Land der Weltentdecker und Pioniere

Zeitsprung: Vor mehr als fünfhundert Jahren starten von der portugiesischen Westküste aus mutige Seefahrer und Pioniere wie Columbus und Vasco da Gama zu neuen Ufern. Sie brechen auf, ohne zu wissen, was sie hinter dem Horizont erwartet – der Wille, „das Neue“ zu er-leben, gibt Kraft und Mut. Es beginnt eine ganz neue Epoche. Vieles, was von jetzt an geschieht, ist alles andere als positiv. Trotzdem: Der Geist dieses Aufbruchs hat bis heute symbolische Kraft.

Die Gegenwart: Wir leben in einer Gesellschaft, in der sämtliche Fundamente bröckeln. Wir reagieren darauf „ganz normal“: mit Angst vor Veränderung, dem Wunsch, alles möge wieder so werden, wie es war –Energie, besser eingesetzt werden könnte.

Die Chance: Die Zeit ist Reif für neue Formen des (Zusammen-)Lebens und Arbeitens.
Auf die mutigen Frauen und Männer, die ihrem Leben eine neue Richtung geben und in noch unbekannte Welten aufbrechen wollen, warten neue Kontinente und Reichtümer – die niemandem gestohlen, die vielmehr miteinander geteilt und gemeinsam erlebt werden.

Zum Beispiel in Artlantica. Dieses auf der atlantischen Insel Madeira in Portugal geplante Projekt ist als lebendiges, Generationen und Nationen übergreifendes Gemeinwesen gedacht. Dort können Menschen in Freiheit leben, mit gegenseitiger Achtung und Solidarität. Dieses Projekt lebt vom Einsatz jedes Einzelnen. Um das „Artlantica International Wellness Resort“ aufzubauen, sind viele Talente gefragt – und finanzielles Engagement. Der Planungsprozess für Artlantica ist offen. Sie können und müssen aktiv mitarbeiten und Ihre reiche Lebenserfahrung einbringen, damit dieses Resort Realität werden kann.

Der Ort: Artlantica soll auf Madeira, der „Insel des ewigen Frühling“ entstehen.
Ausgangspunkte der Segel-Reise nach Madeira sind die maritimen Ausgangspunkte der portugiesischen Weltentdecker – der Ort Sagres mit seiner ehemaligen Navigatorenschule und Lagos, der Metropole der West-Algarve. Damals brauchten die Seefahrer Mut, Ausdauer und einen guten inneren sowie äußeren Kompass, um ihr Ziel im Auge zu behalten.

Unser Kompass sollte heute ausgerichtet sein auf den Wunsch nach gegenseitiger Liebe und Achtung zum Wohle der Menschheit und der uns umgebenen Natur; und dafür einen lebenserhaltenden und sinnvollen Beitrag leisten zu wollen. Diese inneren Welten bieten unerschöpflichen Reichtum. Wer diesen Wunsch nach einem Leben in Liebe, Würde und Wohlstand als spinnertes Utopia abstempelt, verschenkt seine Chance auf persönliches Glück und Wachstum.

Überwinden wir die Konzentration auf die ausgebrannten „äußeren Welten“. Deren Krise durfte die Talsohle noch längst nicht erreicht haben. Grund genug, den Aufbruch zu wagen. Den Blick kreativ nach vorn gerichtet. Träume zulassend, und davon realisierend, was möglich ist.

Neue Formen der Ökonomie und des Gemeinwesens können jetzt entwickelt und umgesetzt werden. Die ideale Welt wird es auf Erden niemals geben. Die möglichst ideale können wir schon morgen selbst erschaffen. Nicht jeden Traum auf einmal umsetzen, dafür ziemlich viele und zwar Schritt für Schritt. Wie wäre dies: Die materiellen Voraussetzungen schaffen für ein inneres und äußeres reiches Leben – für alle. Wie gesagt: Erlangt durch eine neue Werte-Orientierung, neue Formen des Lebens und Arbeitens.

Eine der Grundlagen dafür sind die alten christlichen Tugenden wie „Liebe Deinen Nächsten“ oder Tauschen und Teilen. Diese werden eine Vorreiterrolle in der Neuen, zukunftsorientierten und nachhaltigen Ökonomie des 21. Jahrhunderts mit „Befreiter Arbeit“ übernehmen (AGENDA 21; Rio 1992).

Die portugiesischen Seefahrer und Pioniere haben es uns vorgemacht: Wer zu neuen Ufern aufbricht, kommt auch an. So viel ist sicher. Was uns dort erwartet, bestimmen wir zu einem großen Teil selbst. Die Basis trägt jeder in sich: Mut, Freude und den Wunsch, sein Leben nicht passiv zu erwarten, sondern aktiv zu gestalten.

Jeder hat seinen Traum und dessen Realisierung zum größten Teil selbst in der Hand. Artlantica bietet eine Chance, ein Territorium zu schaffen, auf dem diese Träume nicht länger Sehnsüchte nähren – sondern Ihr tägliches Leben erfüllen.

Nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf und stechen Sie mit uns gemeinsam als ARTLANTICA-TEAM in See!

Der Geist der Entdecker und Seefahrer unterstützt Sie! Sie werden es erleben!

Die Ziele für das Artlantica-Projekt:

* Weniger Abhängigkeit von bezahlter Arbeit
* Mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben
* Weniger Ballast, mehr Lebensqualität
* Ein elegantes, gesundes und vitales Leben – nicht nur für Eliten, sondern für alle .

Kontakt: Dipl.-Ing. Jürgen Schmidt- Ganzheitlich orientierter Stadt- und Regionalplaner.
Tel.: +49(0) 30 60401600

Fax: +49(0) 30 670 386 75

„Dreaming, Thinking, Action!“